Thomas Mann: Der Zauberberg

1. Beitrag der Reihe Klassiker lesen

ernst_ludwig_kirchner_davos_im_sommer
© Ernst Ludwig Kirchner: Davos im Sommer (1925)

Thomas Mann legte seinen Studenten in Princeton, vor denen der eine Gastvorlesung zum Zauberberg hielt, das Werk zweimal zu lesen nahe.¹ Das ist nun im Umgang mit großer Literatur eines bestimmten Zuschnitts meistens ratsam. Goethes Wahlverwandtschaften, Stifters Nachsommer werden sogar um so besser, je öfter man sie liest. Man könnte es auf die Formel bringen: Je handlungsärmer der Plot und je komplexer der Gehalt, desto mehr gewinnt ein Roman beim Wiederlesen.

Je nach Orientierung am Inhalt oder Gehalt des Werkes kann man den Zauberberg in einem Satz zusammenfassen („Der gerade examinierte Ingenieur Hans Castorp lebt sich bei einem dreiwöchigen Besuch bei seinem zur Hochgebirgskur in Davos weilenden Vetter so sehr in den Kurbetrieb ein, dass er sieben Jahre dort verbringt.“) – oder tausend Abhandlungen darüber schreiben. Denn durch diese sieben Jahre von Hans Castorps Aufenthalt im Berghof zieht Thomas Mann ein hochkomplexes Geflecht aus unzähligen intra- und intertextuellen Verbindungen, knüpft Philosophie-, Musik- und Kunstbezüge sowie Politik und Zeitgeschichte hinein und hält unzählige Deutungsmöglichkeiten offen.

Nun habe ich den Zauberberg erst einmal gelesen, und mir ist sicher eine Menge entgangen. Einige Aspekte hingegen drängten sich mir geradezu auf, und über die möchte ich mich hier etwas verbreiten.

ernst_ludwig_kirchner_tinzenhorn
© Ernst Ludwig Kirchner: Tinzenhorn – Zügenschlucht bei Mondschein (1919/20)

Zeitläufe und Zahlenmystik

Hans Castorp kommt für drei Wochen und bleibt sieben Jahre. Damit haben wir schon gleich zwei der wichtigsten heiligen Zahlen: 3 und 7, wobei die 7 die Verbindung von 3 (innen, Seele) und 4 (außen, Leib) ist – ein Gegensatzpaar von vielen, die im Zauberberg eine Rolle spielen. Doch bleiben wir vorerst noch bei den Zahlen.

Die Zeiteinheiten im Roman und des Romans verschwimmen, changieren, schlagen um. Der Zauberberg hat sieben Kapitel, wie die Woche sieben Tage hat. Diese haben insgesamt 52 Unterkapitel, wie das Jahr 52 Wochen hat (nebenbei: fünf plus zwei ist sieben). Sieben Minuten dauert das Fiebermessen, vier mal am Tag, wie vier mal sieben Tage ein Monat sind. An diesen sieben Minuten Fiebermessen entzündet sich zuerst Castorps Wille zum Philosophieren – über den Scheincharakter der Messbarkeit der Zeit. Immer wieder werden diese Gedanken des Zeiterlebens im Verlauf des Romans aufgegriffen, sei es durch Gespräche oder, wie hier, durch den Erzähler:

Über das Wesen der Langeweile sind vielfach irrige Vorstellungen verbreitet. Man glaubt im ganzen, daß Interessantheit und Neuheit des Gehaltes die Zeit »vertreibe«, das heißt: verkürze, während Monotonie und Leere ihren Gang beschwere und hemme. Das ist nicht unbedingt zutreffend. Leere und Monotonie mögen zwar den Augenblick und die Stunde dehnen und »langweilig« machen, aber die großen und größten Zeitmassen verkürzen und verflüchtigen sie sogar bis zur Nichtigkeit. Umgekehrt ist ein reicher und interessanter Gehalt wohl imstande, die Stunde und selbst noch den Tag zu verkürzen und zu beschwingen, ins Große gerechnet jedoch verleiht er dem Zeitgange Breite, Gewicht und Solidität, so daß ereignisreiche Jahre viel langsamer vergehen als jene armen, leeren, leichten, die der Wind vor sich her bläst, und die verfliegen. [S. 159/160]

Die Inkongruenz von Messung und Empfindung betrifft auch die Vergangenheit, in der der Roman spielt. „Sie verdankt den Grad ihrer Vergangenheit nicht eigentlich der Zeit,“ [S. 9] sondern dem Umstand, dass sie vor der großen Katastrophe, dem ersten Weltkrieg spielt:

Vorher also spielt sie, wenn auch nicht lange vorher. Aber ist der Vergangenheitscharakter einer Geschichte nicht desto tiefer, vollkommener und märchenhafter, je dichter »vorher« sie spielt? [S. 10]

Doch dazu später mehr.

ernst_ludwig_kirchner_berge_und_hc3a4user_im_schnee
© Ernst Ludwig Kirchner: Berge und Häuser im Schnee (um 1924)

Gegensatzpaare

Oben/unten, krank/gesund, apollinisch/dionysisch – einige der vielen Gegensatzpaare, die mich bei der Lektüre am meisten beschäftigt haben. Es ist ein Denken in Extremen: Man ist entweder das eine oder das andere, was besonders im Falle krank/gesund problematisch ist. Ist Hans Castorp auch krank genug? Es besteht ein geheimer Wettbewerb unter den Patienten, wer der schwerste Fall ist, so scheint es zumindest auf Castorp zu wirken. Kein Wunder, wird doch die Krankheit von ihm als eine Art Adelsausweis gesehen: der Moribunde ist vornehm, erhaben, ein Künstler gar. Hier kommt das Apollinische/Dionysische ins Spiel. Denn die Oppositionen ordnen sich zu Gruppen zusammen: krank gehört zu oben, gesund zu unten – so weit so offensichtlich. Dem Kranken ist aber nun weiter das Dionysische zuzuordnen. Das scheint zunächst ein Wiederspruch, da das dionysische Prinzip das lebensbejahende ist. In Hans Castorps Geist fügt sich das aber sehr organisch zusammen:

So weit die Pathologie, die Lehre von der Krankheit, der Schmerzbetonung des Körpers, die aber als Betonung des Körperlichen, zugleich eine Lustbetonung war – Krankheit war die unzüchtige Form des Lebens. Und das Leben für sein Teil? War es vielleicht nur eine infektiöse Erkrankung der Materie – wie das, was man die Urzeugung der Materie nennen durfte, vielleicht nur Krankheit, eine Reizwucherung des Immateriellen war? Der anfängliche Schritt zum Bösen, zur Lust und zum Tode war zweifellos da anzusetzen, wo hervorgerufen durch den Kitzel einer unbekannten Infiltration, jene erste Dichtigkeitszunahme des Geistigen, jene pathologisch üppige Wucherung seines Gewebes sich vollzog, die, halb Vergnügen, halb Abwehr, die früheste Vorstufe des Substanziellen, den Übergang des Unstofflichen zum Stofflichen bildete. Das war der Sündenfall. Die zweite Urzeugung, die Geburt des Organischen aus dem Unorganischen, war nur eine schlimme Steigerung der Körperlichkeit zum Bewusstsein, wie die Krankheit des Organismus eine rauschhafte Steigerung und ungesittete Überbetonung seiner Körperlichkeit war[.] [432/433]

Die Formulierung „Geburt des Organischen aus dem Unorganischen“ erinnert an den ursprünglichen Titel von Nietzsches Tragödienschrift „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“, wo sein Konzept des Apollinischen und Dionysischen zuerst ausführlich dargestellt ist (Vorstufen finden sich auch in früheren Werken). Thomas Manns Titel Der Zauberberg wiederum entspringt möglicherweise Nietzsches Tragödienschrift, in der er die antike Welt als Welt auf dem Zauberberg beschreibt.

Dem Apollinischen entspricht das Klassische (klar, formal, einfach), das Epos und die Malerei, das Sachliche und Individuelle. Dem Dionysischen hingegen das Romantische (fließend, unbestimmt, dunkel, unendlich), die Musik, das Rauschhafte und das Gemeinsame.

Problematisch an Nietzsches Konzept des Dionysischen ist besonders, dass ihm die Musik als vorgeblich formlos, rauschhaft zugeordnet ist. Zwar denkt er hierbei an die Musik Richard Wagners, die in Teilen unbestimmt, fließend, von mir aus auch rauschhaft genannt werden kann, und die „unendliche Melodie“ zumindest anstrebt. Aber das ist eben ihre Form: klassische werden durch andere Organisationsprinzipien ersetzt, nicht durch Kontingenz und Willkür.

Die Klassik bezieht sich auf die Antike, die Romantik auf das Mittelalter; spätestens hier dürfte klar sein, dass auch die beiden Mentoren Settembrini und Naphta bestimmten Seiten zugeordnet sind. Fasziniert von beiden verharrt ihr Zögling in einer Zwischenposition. Obgleich Settembrini selbst krank ist, redet er der Gesundheit das Wort und versucht Hans Castorp dazu zu bewegen, ins Leben da unten zurückzukehren. Er verehrt die Vernunft und lehnt das Rauschhafte, wie es sich beispielsweise am Faschingsabend vor Clawdia Chauchats Abreise zeigt, vehement ab.

Doch nicht nur an diesem Faschingsabend – auch wie die Patienten im Berghof täglich essen und trinken kommt einem vierfachen bacchantischen Gelage gleich: maßlos und ungezügelt, dionysisch.

Das Dionysische ist also hier mit dem Kranken assoziiert und so – denn Dionysus ist schließlich ein Gott der Kunst – kann die typische Mann’sche Künstlerfigur durch die des Kranken ersetzt werden: Castorp dichtet der Krankheit etwas Genialisches an. So sagt er zu Clawdia Chauchat:

Die Krankheit gibt dir Freiheit. Sie macht dich – halt, jetzt fällt mir ein Wort ein, das ich noch nie gebraucht habe! Sie macht dich genial! [S. 901]

Doch alles Geniale, Dionysische ist in der Krankheit dort Oben gebannt. Dort Oben ereignet sich nichts, die Zeit ist wie erstarrt. Das erinnert zum einen an Schuberts Winterreise, in der ein Musiker mit erfrorenem Herzen durch eine erstarrte Welt wandert. Es erinnert zum anderen an eine weit verbreitete Befindlichkeit im Deutschen Reich vor dem Ersten Weltkrieg.

ernst_ludwig_kirchner_-_winter_landscape_in_moonlight2c_1919-_detroit_institute_of_arts1
© Ernst Ludwig Kirchner: Winterlandschaft im Mondlicht (1919)

Der Weltenbrand

In einer Lesart wird die Winterreise Schuberts als Reflexion der Restauration nach 1815 gelesen: Wie die Natur sich im Winter zurück zieht, zogen sich die Menschen nach der missglückten Revolution ins Private zurück. An der Zensur vorbei soll an die Revolution erinnert werden – im Bild der untreuen Geliebten.

Auch das Deutsche Reich, entstanden nach dem Krieg gegen Frankreich 1870/71, war zumindest gegen Ende geprägt von einer verhältnismäßig langen Friedensperiode und damit verbunden einem Gefühl der Starre; beispielsweise wünschten sich viele expressionistische Dichter einen großen Krieg herbei, damit endlich einmal etwas passiere.

Auch Hans Castorp zieht sich vom Leben zurück, als er sich auf dem Berghof niederlässt. Anstatt seine Arbeitsstelle anzutreten, begibt er sich in eine Parallelgesellschaft, in der die Zeit auf Pause gestellt scheint. Oben, im beinahe ewigen Winter, ist sie erstarrt.

Als auf dem Berghof ein Grammophon eintrifft, ist Der Lindenbaum aus der Winterreise eines der Lieder, die Hans Castorp regelmäßig hört, und dasjenige, welches er später im Kriegsgetümmel halblaut für sich singt. Die Linde ist seit jeher in der deutschen Literatur ein Symbol für Liebe und Leidenschaft, von Walters von der Vogelweide Lied Under der linden an der heide, da unser zweier bette was bis zu Goethes Hermann und Dorothea und sicher noch darüber hinaus. Ersetzt man in der Deutung der Winterreise die Geliebte durch eine fortschrittliche, demokratische Gesellschaft, wird der Kampf darum im Nachhinein als Traum entlarvt. Der Wanderer kann nicht mehr daran vorbei ziehen, ohne noch im Dunkel die Augen zuzumachen. Selbstmordphantasien kommen auf. Castorp hört diese Zeilen, nachdem Clawdia Chauchat endgültig weg ist. Ist sie die Geliebte, von der er unter dem Lindenbaum träumte? Vielleicht solange er noch auf dem Zauberberg ist – doch als er es auf dem Feld, im Flachland singt, scheint mir der Lindenbaum für den Berghof zu stehen, und die dort verträumte Zeit als unwiederbringlich verloren. Aber will Hans Castorp sich nicht nur in den Krieg, sondern zugleich in den Selbstmord stürzen?

Es passt zum angesprochenen Denken in Extremen, dass Hans Castorp nicht eines Tages wieder nach unten geht und seine Arbeit aufnimmt. Nein, wenn er schon wieder zur Tätigkeit übergeht, dann extrem: Ohne Umschweife vom Liegestuhl in den Schützengraben.

Aber hier geht es nicht nur um Hans Castorp. Hier geht es um ganz Europa, das sich leidenschaftlich von der Lethargie in die Katastrophe stürzte. Die zuletzt geschilderte Atmosphäre auf dem Berghof, das gereizte Klima, erinnert an die Zustände in Europa vor dem Krieg. Nicht allein Deutschland, auch die anderen Nationen hatten neue Waffen entwickelt und warteten nur auf eine Gelegenheit sie einzusetzen. Mir scheint, dass Thomas Mann hier auch eine gesellschaftliche Analogie konstruiert, und ich wünschte, ich könnte sie in meine oben dargestellte Zahlenmystik einbinden. Das will jedoch nicht gelingen: Von der Gründung des Deutschen Reiches bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges vergehen 43 Jahre, von der Gründung Italiens an 53. Dennoch denke ich, dass der Gedanke einer solchen Analogie weitere Überlegungen wert ist.

Desweiteren würde mich eine genauere Untersuchung der Musik im Zauberberg interessieren und eine Beschäftigung mit dem Leitmotiv des Bleistifts, zumal ich ja ohnehin ein Interesse an Stiften, Marginalien und Unterstreichungen in der Literatur habe.

Und weiter?

Als nächsten Klassiker habe ich Dostojewsijs Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne in der Neuübersetzung von Swetlana Geier) angefangen, lese aber gleichzeitig Thomas Manns Doktor Faustus, weil mir Der Zauberberg doch sehr gut gefallen hat.


Die Zitate beziehen sich auf die Ausgabe:

Mann, Thomas: Der Zauberberg, Frankfurt a. M. (Fischer Taschenbuch) 2012. Textidentisch und seitengleich mit: Große kommentierte Frankfurter Ausgabe. Bd. 5.1, Frankfurt a. M. (Fischer) 2002.

MerkenMerken

13 Gedanken zu “Thomas Mann: Der Zauberberg

  1. Danke für diesen intensiven Einblick, Eva. Bei mir ist es schon sehr lange her mit dem „Zauberberg“, dennoch ist er sehr präsent und ich zähle ihn zu einem meiner liebsten Bücher. Aufgrund deiner Ausführungen ein weiteres Mal zu lesen, kann ich mir gut vorstellen. Dass du Dr. Faustus gleich im Anschluss liest ist eine gute Idee. Hier geht es ja vor allem um die Musik.
    Auf deinen Dostojewski-Beitrag freue ich mich schon.
    Viele Grüße!

    Gefällt 1 Person

    1. Freut mich, wenn ich Dich zum wiederholten Lesen animieren konnte!
      Den Doktor Faustus will ich schon seit Jahren lesen – seit ich mich mit Adornos Essay „Zur Schlußszene des Faust“ beschäftigt habe.
      Auf den Beitrag zu Dostojewski wirst Du wohl leider lange warten müssen 😉. Ich habe gerade kaum Zeit zum Lesen, und diese Klassiker-Beiträge sind mir so wichtig, dass ich auch zum Schreiben viel Zeit brauchen werde…
      Viele Grüße!

      Gefällt 2 Personen

  2. Als ganz junge Studentin habe ich den Zauberberg gelesen und fand das Ende für mich nur schwer erträglich, weil mit Hans so ans Herz gewachsen war. Getrauert habe ich aber auch um seinen netten, redlichen Vetter. Jetzt, indem ich gerade hier sitze und schreibe, überfällt mich aber der Hunger und auf Anhieb habe ich die Szene mit den Kräuteromeletts vor Augen. Dieses Werk hat in vieler Hinsicht Spuren hinterlassen. Das hat im Übrigen auch Felix Krull getan…

    Gefällt 1 Person

    1. Interessant wie unterschiedlich man Literatur erfährt. Erst bei Deinem Kommentar fiel mir auf, dass ich den Zauberberg von Anfang an sehr abstrakt, gar nicht auf der Gefühlsebene gelesen habe…
      An Kräuteromlettes konnte ich mich auch nicht unmittelbar erinnern – die essen sie bei dem Gelage mit Peeperkorn, oder?
      Felix Krull wollte ich schon seit ca. 1999 (😳) gelesen haben… Vielleicht lesen ich ihn in meiner momentanen Thomas-Mann-Phase einfach auch noch hinterher.
      Viele Grüße!

      Like

  3. Sehr schöner Essay. Mann & Musik, da würde ich gern mal mehr zu machen… Musikverständnis das über die Apoll/Dionysos-Dichotomie hinausging, entwickelte er ja erst mit Adornos Hilfe…
    Thematisch & von den Charakteren ist der Zauberberg mein liebster Mann. Aber die Struktur stößt mir immer mehr auf (habe das Westphal-Hörbuch auf Kassette mindestens 10x gehört).
    Das ist so ein reihenweises Auflaufen an Gedanken-Antoßern, und besonders Peeperkorn wirkt aufgepfropft. (schreibe ich hier (kurz) drüber).

    Gefällt 1 Person

    1. Ja, die Kritik kann ich nachempfinden. Lese gleich mal, was Du darüber schreibst.
      Das Westphal-Hörbuch fand ich auch sehr gut. Ich habe von ihm auch einige Fontane-Hörbücher gehört – seine Stimme und Intonation passt perfekt dazu.

      Gefällt 1 Person

Kommentar verfassen (Ihre Kommentareingaben werden zwecks Anti-Spam-Prüfung an den Dienst Akismet gesendet. Wir nutzen die eingegebene E-Mailadresse zum Bezug von Profilbildern bei dem Dienst Gravatar. Hinweise zum Widerrufsrecht finden sich in der Datenschutzerklärung.)

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..